Meine Leistungen
Fortbildungsangebote für Blasorchesterdirigenten
Partiturvorbereitung: Von der Werkauswahl bis zur ersten Probe
Begleitung bei der Wertungsspielvorbereitung
Partiturvorbereitung: Von der Werkauswahl bis zur ersten Probe
Begleitung bei der Wertungsspielvorbereitung
Partiturvorbereitung: Von der Werkauswahl bis zur ersten Probe
Begleitung bei der Wertungsspielvorbereitung
Probenmethodik und Orchesterführung in Theorie und Praxis
Seminar Wertungsspielvorbereitung
Probenmethodik und Orchesterführung in Theorie und Praxis
Seminar Wertungsspielvorbereitung
Seminar Standardsituationen der Orchesterschulung
Seminar Probenmethodik und Orchesterschulung
Seminar Standardsituationen der Orchesterschulung
Seminar Vereinsführung und -entwicklung
Seminar Standardsituationen der Orchesterschulung
Seminar Probenmethodik und Orchesterschulung
Dirigierunterricht
360°-Coaching für Blasorchesterdirigenten
Dirigierunterricht
360°-Coaching für Blasorchesterdirigenten
Dirigierunterricht
360°-Coaching für Blasorchesterdirigenten
Partiturvorbereitung: Von der Werkauswahl bis zur ersten Probe
Partiturvorbereitung
„Vorbereitung ist nicht alles, doch ohne Vorbereitung ist alles nichts.“ In diesem Sprichwort steckt für uns Dirigenten viel Wahrheit. Eine gute Vorbereitung der Partitur ist die Basis für eine effiziente Probenarbeit, die dem Orchester Spaß macht.
„Vorbereitung ist nicht alles, doch ohne Vorbereitung ist alles nichts.“ In diesem Sprichwort steckt für uns Dirigenten viel Wahrheit. Eine gute Vorbereitung der Partitur ist die Basis für eine effiziente Probenarbeit, die dem Orchester Spaß macht.
„Vorbereitung ist nicht alles, doch ohne Vorbereitung ist alles nichts.“ In diesem Sprichwort steckt für uns Dirigenten viel Wahrheit. Eine gute Vorbereitung der Partitur ist die Basis für eine effiziente Probenarbeit, die dem Orchester Spaß macht.
Kurzbeschreibung
In drei Unterrichtsterminen stelle ich Ihnen mein Vorgehen und System für das Einrichten einer Partitur vor. Nach der Erarbeitung des Werkes steht die Entwicklung Ihrer persönlichen Interpretationsvorstellung im Mittelpunkt. Außerdem erhalten Sie von mir Tipps für die Einstudierung des Werkes.
Phase 1 (Unterrichtstermin 1): Bei unserem ersten Unterrichtstermin (1,5 Stunden) stelle ich Ihnen meine Regeln zur Literaturauswahl vor. Gemeinsam wählen wir dann ein geeignetes Werk aus, anhand dessen ich mit Ihnen das Thema Partiturvorbereitung erarbeite.
Phase 2 (Unterrichtstermin 2): Gemeinsam bespreche ich mit Ihnen in einem einstündigen Unterrichtstermin einen Teil der Partitur des ausgewählten Werkes. Sie erhalten bei diesem Termin auch mein Skript zum Thema Partiturvorbereitung und lernen meine Methode zur effizienten und vollumfänglichen Vorbereitung einer Partitur kennen.
Phase 3 (Selbststudium): In einer drei- bis vierwöchigen Arbeitsphase erarbeiten Sie zu Hause die restliche Partitur. Per E-Mail erhalten Sie von mir regelmäßiges Feedback zu Ihrer Arbeit.
Phase 4 (Unterrichtstermin 3): Bei unserem dritten Unterrichtstermin (1,5 Stunden) besprechen wir die von Ihnen vorbereitete Partitur abschließend. Das Ziel dieses Termines ist es, dass Sie eine konkrete Interpretationsvorstellung des Werkes bekommen und es in allen musikalischen Parametern durchdringen. In diesem zweistündigen Unterrichtstermin stelle ich auch die Querverbindung zur Probenmethodik her und gebe Ihnen Tipps für die Einstudierung des Werkes.
Anmerkung
Alle Unterrichtstermine finden in der Musikschule der Bläserphilharmonie der Stadt Blaustein statt. Auf dieser Seite finden Sie eine Anfahrtsbeschreibung.
Begleitung bei der Wertungsspielvorbereitung
Begleitung Wertungsspielvorbereitung
Wertungsspiele sind spannende Projekte. Gerne unterstütze ich Sie bei der Vorbereitung auf Ihr nächstes Wertungsspiel. Egal ob Sie zum ersten Mal bei einem Wertungsspiel dabei sind oder ob Sie als erfahrener Dirigent auf der Suche nach neuen Impulsen sind.
Wertungsspiele sind spannende Projekte. Gerne unterstütze ich Sie bei der Vorbereitung auf Ihr nächstes Wertungsspiel. Egal ob Sie zum ersten Mal bei einem Wertungsspiel dabei sind oder ob Sie als erfahrener Dirigent auf der Suche nach neuen Impulsen sind.
Wertungsspiele sind spannende Projekte. Gerne unterstütze ich Sie bei der Vorbereitung auf Ihr nächstes Wertungsspiel. Egal ob Sie zum ersten Mal bei einem Wertungsspiel dabei sind oder ob Sie als erfahrener Dirigent auf der Suche nach neuen Impulsen sind.
Kurzbeschreibung
Nach der Auswahl geeigneter Literatur besuche ich zwei Proben Ihres Orchesters. Nach den Proben erhalten Sie eine detaillierte Rückmeldung über die noch zu optimierenden Aspekte. In der Woche vor dem Wertungsspiel erhalten Sie von mir telefonisch die letzten Tipps für Ihren Auftritt. Selbstverständlich gilt dieses Angebot auch für Wettbewerbe.
Phase 1 (Vorbereitung): Rechtzeitig vor dem Wertungsspiel (mindestens 6 Monate vorher) helfe ich Ihnen bei der Auswahl des Wertungsspielprogramms. Nach der Auswahl der Werke erstellen wir einen Probenplan für die Zeit von der ersten Probe bis zum Wertungsspiel.
Phase 2 (Probenarbeit Teil 1): Sie studieren die Werke mit Ihrem Orchester ein.
Phase 3 (Input Teil 1): Wenn das Orchester den Notentext auf der handwerklichen Ebene gut beherrscht, besuche ich eine Probe (2 Stunden) mit Ihrem Orchester (ungefähr 8 Wochen vor dem Auftritt). Im Regelfall dirigieren Sie in der Probe und ich arbeite mit dem Orchester. Wenn Sie es wünschen, kann die Probenleitung aber auch komplett bei Ihnen liegen. Nach der Probe erhalten Sie von mir ein umfangreiches Feedback über den momentanen Leistungsstand des Orchesters. Ich zeige Ihnen genau auf, welche Punkte bis zum Wertungsspiel noch verbessert werden müssen.
Phase 4 (Probenarbeit Teil 2): In den folgenden Proben verbessern Sie die besprochenen Details.
Phase 5 (Input Teil 2): Ungefähr zwei Wochen vor dem Wertungsspiel besuche ich eine weitere Probe (2 Stunden) Ihres Orchesters. Nach einem kurzen Warm-Up präsentieren Sie die einstudierten Werke wie in der Wertungsspielsituation (alle Werke nacheinander, nur kurze Pausen zwischen den Werken). Im Anschluss an dieses „Mini-Konzert“ arbeiten wir gemeinsam an den Details für das Wertungsspiel. Nach der Probe sprechen wir über die Punkte, die Sie in den letzten Proben noch optimieren können.
Phase 6 (Probenarbeit Teil 3): Sie korrigieren die letzten Details und bringen Ihr Orchester auf Wertungsspielniveau.
Phase 7 (Input Teil 3): In der Woche vor dem Wertungsspiel haben Sie die Möglichkeit offene Fragen mit mir telefonisch zu besprechen.
Anmerkung
Sie können dieses Angebot nur wählen, wenn ich bei dem entsprechenden Wertungsspiel nicht als Juror eingesetzt bin und Ihr Orchester in den nächsten sechs Monaten auch nicht bei einem anderen Wertungsspiel bewerte.
Probenmethodik und Orchesterführung in Theorie und Praxis
Probenmethodik & Orchesterführung
Die Qualität eines Dirigenten zeichnet sich vor allem im Umgang mit dem Orchester aus. Ein guter Dirigent hat die Fähigkeit, binnen kürzester Zeit die in der Probe auftretenden technischen und musikalischen Probleme zu lösen. Gerne teile ich mit Ihnen meinen Erfahrungsschatz in diesem Bereich.
Die Qualität eines Dirigenten zeichnet sich vor allem im Umgang mit dem Orchester aus. Ein guter Dirigent hat die Fähigkeit, binnen kürzester Zeit die in der Probe auftretenden technischen und musikalischen Probleme zu lösen. Gerne teile ich mit Ihnen meinen Erfahrungsschatz in diesem Bereich.
Die Qualität eines Dirigenten zeichnet sich vor allem im Umgang mit dem Orchester aus. Ein guter Dirigent hat die Fähigkeit, binnen kürzester Zeit die in der Probe auftretenden technischen und musikalischen Probleme zu lösen. Gerne teile ich mit Ihnen meinen Erfahrungsschatz in diesem Bereich.
Kurzbeschreibung
Nach der Auswahl geeigneter Werke besuche ich eine von Ihnen geleitete Probe und gebe Ihnen ein umfassendes Feedback dazu, wie Sie Ihre Effizienz in der Probe steigern und den Umgang mit dem Orchester verbessern können.
- Phase 1 (Vorbereitung): Gemeinsam mit mir wählen Sie in einem einstündigen Unterrichtstermin ein bis zwei Werke aus, anhand derer Sie das Thema Probenmethodik und Orchesterführung erarbeiten möchten. Außerdem erhalten Sie von mir bei diesem einstündigen Termin mein Skript zum Thema Probenmethodik und Orchesterführung. Anhang dieses Skripts stelle ich Ihnen die Grundregeln für eine erfolgreiche Probenarbeit vor.
- Phase 2 (Selbststudium): Mit Hilfe dieses Skriptes erarbeiten Sie eigenständig ein Konzept für die Probe die ich besuchen werde. Zwei Wochen vor dem Termin meines Probenbesuchs stellen Sie mir per E-Mail Ihr Konzept vor.
- Phase 3 (Input Teil 1): Nach der Analyse Ihres Probenkonzepts bespreche ich mit Ihnen telefonisch was Sie daran weiter optimieren können (30 Minuten).
- Phase 4 (Input Teil 2): Am Tag meines Probenbesuchs arbeiten Sie in der ersten Hälfte der Probe eigenständig an Ihren vorbereiteten Werken (1 Stunde). In der Pause erhalten Sie von mir ein Kurzfeedback zu der ersten Probenhälfte. Nach dem zweiten Teil der Probe (1 Stunde) erhalten Sie eine umfassende abschließende Rückmeldung zu der von Ihnen gehaltenen Probe (1 Stunde).
Anmerkung
Seminar Wertungsspielvorbereitung
13. Januar 2018 // 9.30 - 16.30 Uhr
Seminar Wertungsspielvorbereitung
13. Januar 2018 // 9.30 - 16.30 Uhr
Wertungsspiel und Wettbewerb sind ein wichtiges Instrument für die Orchesterentwicklung. Gemeinsam mit Ihnen unternehme ich eine Zeitreise: Von der Entscheidungsfindung über die Wertungsspielteilnahme bis zur Pressearbeit nach dem Wertungsspiel.
Wertungsspiel und Wettbewerb sind ein wichtiges Instrument für die Orchesterentwicklung. Gemeinsam mit Ihnen unternehme ich eine Zeitreise: Von der Entscheidungsfindung über die Wertungsspielteilnahme bis zur Pressearbeit nach dem Wertungsspiel.
Wertungsspiel und Wettbewerb sind ein wichtiges Instrument für die Orchesterentwicklung. Gemeinsam mit Ihnen unternehme ich eine Zeitreise: Von der Entscheidungsfindung über die Wertungsspielteilnahme bis zur Pressearbeit nach dem Wertungsspiel.
Kurzbeschreibung
Nicht wenige junge Dirigentinnen und Dirigenten haben vor der ersten Wettbewerbs- oder Wertungsspielteilnahme großen Respekt. Immer wieder taucht die Frage auf, welche Punkte es bei der Vorbereitung zu beachten gilt. Erfahrene Kollegen und Kolleginnen sind oft – trotz jahrelanger Erfahrung – auf der Suche nach den Optimierungsmöglichkeiten im Vorbereitungsprozess. Für beide Gruppen liefert das Seminar Antworten und Hilfestellungen.
Seminarinhalt
- Literatursuche für das Wertungsspiel
- Die Big-Five der Optimierung des Einstudierungsvorganges
- Die Rolle der mentalen Arbeit bei der Vorbereitung des Orchesters
- Grundvoraussetzung Motivation: So wird das Team Dirigent & Orchester zu einer Einheit
- Das Bühnenverhalten des Dirigenten und des Orchesters
- Ein Blick hinter die Kulissen – die Wertung aus Sicht eines Jurors
- Der Umgang mit Erfolg – und Misserfolg
- Zehn Faktoren für ein erfolgreiches Wertungsspiel
- Besprechung der von den Teilnehmern genannten Werken (Welche Werke sind für ein Wertungsspiel geeignet? // Was sind kritische Stellen meines Werkes? // Worauf hört ein Juror bei solchen Passagen? // Wie löst man diese schwierigen Stellen? // Wie studiert man diese mit dem Orchester ein?)
- Orchesterentwicklung (An welchen Punkten kann ich mit meinem Orchester musikalisch arbeiten? // Wie löse und erarbeite ich erkannte Probleme?)
Ablauf
- 9.30 Uhr: Seminarbeginn
- 12.30 Uhr: Mittagessen
- 16.30 Uhr: Seminarende
Mittagessen im Restaurant „Rössle“
- Rinderschmorbraten mit buntem Gemüse und Spätzle, dazu ein kleiner bunter Salat oder hausgemachte Ravioli mit Pilzfüllung und Wurzelgemüse, dazu ein kleiner bunter Salat
- Mineralwasser und Apfelsaft
- Tasse Kaffee, Espresso oder Cappuccino
Seminarort
Musikschule der Bläserphilharmonie der Stadt Blaustein, Kanalweg 1, 89134 Blaustein
Anfahrtsbeschreibung
Preis
117 € (inklusive Mittagessen und Getränke/Snacks während dem Seminar)
Teilnehmeranzahl
25 Teilnehmer // Das Seminar ist ausgebucht.
Seminar Standardsituationen der Orchesterschulung
Sa, 21. Juli 2018 // 9.30 - 16.30 Uhr
Seminar Standardsituationen der Orchesterschulung
Sa, 21. Juli 2018 // 9.30 - 16.30 Uhr
Standardsituationen gibt es nicht nur im Fußball, sondern auch in der Musik. Darunter verstehe ich schwierige Passagen, die sich auf ähnliche Art und Weise in vielen Werken wiederholen. Im Seminar stelle ich Ihnen mein dreistufiges Lösungskonzept für die 30 wichtigsten Standardsituationen im Blasorchester vor.
Standardsituationen gibt es nicht nur im Fußball, sondern auch in der Musik. Darunter verstehe ich schwierige Passagen, die sich auf ähnliche Art und Weise in vielen Werken wiederholen. Im Seminar stelle ich Ihnen mein dreistufiges Lösungskonzept für die 30 wichtigsten Standardsituationen im Blasorchester vor.
Standardsituationen gibt es nicht nur im Fußball, sondern auch in der Musik. Darunter verstehe ich schwierige Passagen, die sich auf ähnliche Art und Weise in vielen Werken wiederholen. Im Seminar stelle ich Ihnen mein dreistufiges Lösungskonzept für die 30 wichtigsten Standardsituationen im Blasorchester vor.
Kurzbeschreibung
Im Amateurbereich befindet sich fast jedes Orchester in einem musikalischen Entwicklungsprozess. Eine Kernaufgabe von uns Dirigenten ist es diesen Prozess zu begleiten, das vorhandene Potential der Musiker zu erfassen und die Leistung des Orchesters zu optimieren.
Die Schnittmenge von erfahrenen und guten Dirigenten ist, dass sie genau wissen an welchen Stellschrauben sie drehen müssen um ein Orchester „besser zu machen“. Diese Dirigenten sind Meister bei der Beantwortung von vier Fragen:
- Was sind die Stellen die ich proben muss?
- Was ist das Lösungskonzept für diese Stelle?
- Wie bereite ich diese Stellen zu Hause für die Probe auf?
- Wie probe ich diese Stelle mit dem Orchester?
Im Seminar gehe ich auf die 30 wichtigsten Stellen ein, die immer wieder gelöst werden müssen um ein Orchester musikalisch weiterzuentwickeln. Sie lernen wie Sie diese Standardsituationen erkennen, analysieren und erfolgreich mit dem Orchester einstudieren.
Seminarinhalt
- Vorstellung der 30 wichtigsten Standardsituationen im Blasorchester (inklusive Lösungskonzept)
- Interaktive Übungen zu den verschiedenen Standardsituationen
- Beispiele aus bekannten und häufig aufgeführten Werken der Mittel-, Ober- und Höchststufe
- Übertragung und Anwendung von Wissen aus dem Bereich „Instrumentenkunde für die Praxis“
- Besprechung der Standardsituationen aus dem Blickwinkel der 10 Bewertungskategorien beim Wertungsspiel
Ablauf
- 9.30 Uhr: Seminarbeginn
- 12.30 Uhr: Mittagessen
- 16.30 Uhr: Seminarende
Mittagessen im Restaurant „Rössle“
- Rinderschmorbraten mit buntem Gemüse und Spätzle, dazu ein kleiner bunter Salat oder hausgemachte Ravioli mit Pilzfüllung und Wurzelgemüse, dazu ein kleiner bunter Salat
- Mineralwasser und Apfelsaft
- Tasse Kaffee, Espresso oder Cappuccino
Seminarort
Musikschule der Bläserphilharmonie der Stadt Blaustein, Kanalweg 1, 89134 Blaustein
Anfahrtsbeschreibung
Ihre Investition
117 € (inklusive Mittagessen und Getränke/Snacks während dem Seminar)
Teilnehmeranzahl
25 Teilnehmer // Das Seminar ist ausgebucht.
Dirigierunterricht
Dirigierunterricht
Viele Ausbildungssysteme sind sehr fach- und faktenlastig, wobei es oftmals zu wenig um die Methodenkompetenz und Soft-Skills geht. Aus diesem Grund verfolge ich seit vielen Jahren bei meinem Dirigierunterricht ein ganzheitliches Konzept. Mir geht es um die Einbeziehung aller relevanten Themengebiete. Sowohl in der Breite wie auch in der Tiefe.
Viele Ausbildungssysteme sind sehr fach- und faktenlastig, wobei es oftmals zu wenig um die Methodenkompetenz und Soft-Skills geht. Aus diesem Grund verfolge ich seit vielen Jahren bei meinem Dirigierunterricht ein ganzheitliches Konzept. Mir geht es um die Einbeziehung aller relevanten Themengebiete. Sowohl in der Breite wie auch in der Tiefe.
Viele Ausbildungssysteme sind sehr fach- und faktenlastig, wobei es oftmals zu wenig um die Methodenkompetenz und Soft-Skills geht. Aus diesem Grund verfolge ich seit vielen Jahren bei meinem Dirigierunterricht ein ganzheitliches Konzept. Mir geht es um die Einbeziehung aller relevanten Themengebiete. Sowohl in der Breite wie auch in der Tiefe.
Kurzbeschreibung
Eine gute Aufführung lebt neben der handwerklichen Perfektion vor allem von einem überzeugenden künstlerischen Konzept. In meinem Dirigierunterricht stehen prinzipiell musikalische und dirigentische Fragestellungen aus der Praxis im Mittelpunkt. Gute Fähigkeiten im Bereich der Schlagtechnik sind nur ein Teilbereich des Kompetenzportfolios von erfolgreichen Blasorchesterdirigenten. Darüber hinaus gibt es aber noch viele weitere Themengebiete zu entdecken, deren Beherrschung für eine erfolgreiche Arbeit als Dirigent notwendig ist.
Dirigieren
Dirigierübungen für die ersten Schritte vor dem Orchester
Basisübungen und Auftakte
Übungen zu Fermaten
Schlagfiguren (Grundschläge // 5er (2+3 oder 3+2) // 6er (3+3 oder 2+2+2) // Ein-Punkt-Schlag // Sprungschlag // schneller Ein-Punkt-Schlag // Aufheben von Zählzeiten // Figuren mit großer Auftaktwirkung // Walzerschlag)
Pulstechnik
Die Bibel der Dirigieretüden: The Art of Conducting (Pierre Kuijpers)
Partituranalyse und -vorbereitung
Partiturdirigieren
Probenmethodik
Planung der Probenphase
Detailarbeit – die Voraussetzung für Erfolg
Konzepte zur Lösung von musikalischen Problemen
Weniger ist mehr – ein Ausflug in die Lernpsychologie
Die Bedeutung des ersten Durchlaufs durch ein Werk
Ergebnissicherung der erarbeiteten Inhalte
Analyse und Auswertung von Proben
Orchesterführung
Der Zusammenhang zwischen musikalischer und organisatorische Disziplin
Warum jede Gruppe – auch ein Orchester – Regeln braucht
Schaffung einer professionellen und positiven Arbeitsatmosphäre
Grundregeln der Orchesterführung
Kritikformulierung – Optimieren statt kritisieren
Wie Sie ihr Orchester langfristig motivieren
Verhalten in Krisensituationen/-gesprächen
Instrumentenkunde
Tonumfang und dynamisches Spektrum aller Instrumente im Blasorchester
Tipps und Tricks für die Transposition
Instrumentenkunde Flöte, Oboe, Fagott, Klarinette, Saxophon, Horn, Trompete, Posaune, Euphonium, Tuba, Kontrabass und Schlagzeug (Tonerzeugung und Griffsystem // Spielarten und -weisen // Intonationsverhalten und -korrektur // Kritische Töne // Klangliche Möglichkeiten // Spezielle Besonderheiten der einzelnen Instrumente)
Gedanken zur Jugendausbildung für die Instrumente im Blasorchester
Instrumentation
Die Blasorchesterpartitur im Überblick
Stimmeinteilung und Besetzungsentwicklung
Instrumentation eines vierstimmigen Satzes
Instrumentation von Akkorden
Ersetzen von bestimmten Instrumenten
Beliebte Instrumentationsfehler
Instrumentation einfacher Klavierwerke
Instrumentation eines Werkes (Brass Band) für Blasorchester
Instrumentation mittelschwerer Klavierwerke
Instrumentation von Werken (Fanfaren-Orchester) für Blasorchester
Standardsituation bei der Transkription von Werken für Sinfonie-Orchester auf Blasorchester
Orchesterentwicklung
Die fünf wichtigsten Orchesterautomatismen
Intonation und Stimmung: Horizontale und vertikale Intonation // Intonationsregeln für Intervalle // Das Intonationsverhalten der Orchesterinstrumente // Das Einführung von Musiktheorie im Orchester
Ton- und Klangqualität: Die Gleichung des schönen Orchesterklanges // Die Bedeutung von Trillern für den Orchesterklang // Die Bedeutung der Artikulation für den Orchesterklang // Das Klangfarbenproblem im Blasorchester // Überlegungen zur Klangphilosophie für kleine Orchester
Technik: Die Bedeutung der Luftführung für technische Passagen // Das Prinzip der chorischen Atmung // Übetechniken für schwierige Passagen // Stimmverteilung im Orchester // Die Ausgestaltung von Fermaten
Rhythmik und Zusammenspiel: Warum ein Fehler nicht im Moment entsteht, sondern meistens davor // Problemfeld Nr. 1: Triolen // Pause ist nicht gleich Pause // Rhythmische Struktur und ihre musikalische Bedeutung // Verbesserung von Abschnitten mit Nachschlag
Dynamik: Ausgestaltung von Crescendi // Pianokultur // Der Schneeballeffekt im Blasorchester // Die Grenzen der Dynamik // Problemfelder bei leisen und lauten Tönen
Artikulation: Warum staccato nicht gleich staccato ist // Die Ausgestaltung eines Fortepianos und Sforzatos // Regeln für die Artikulation // Onomatopoesie – die Vermittlung von Artikulation // Die Bedeutung der Sprache für die Artikulation
Satzbalance und Klangausgleich: Warum der Begriff der Klangpyramide schwierig ist // Die effiziente Korrektur der Balance // Schaffung einer Grundklangfarbe im Orchester // Transparenz für Motive // Die Klangvorstellung ihre Bedeutung für die Balance
Tempo und Agogik: Der Toleranzbereich eines Tempos // Bestimmung des korrekten Tempos // acht verschiedene Typen einer Fermate // Warum auch Pausen zur Musik gehören // Das Tempodreieck im Orchester
Phrasierung: Warum das Prinzip „zuerst das Handwerk, dann die Kunst“ falsch ist // Arsis und Thesis als Gestaltungsgrundsatz // Die Bedeutung des Gesangs für eine Phrase // Ausgestaltung von Fermaten und Höhepunkten // Warum ohne Bewegung keine Musik entsteht
Interpretation und Stilempfinden: Die wichtigste Entscheidung in Bezug auf die Interpretation // Verständnis für die Form – die Basis für die Interpretation // Grundregeln für die Interpretation // Die Vermittlung von Spannungsverläufen // Spielfreude und mentale Grundhaltung der Musiker
Strategische Überlegungen zur Orchesterentwicklung
Literaturkunde und Programmgestaltung
Der Prozess der Literatursuche
Die Arbeit mit Literatur- und Repertoireliste – eine Übersicht
Sinnvolle Verwendung der Angebote im Internet
Kriterien für gute Literatur aus pädagogischer und künstlerischer Sicht
Standardliteratur für Blasorchester
Das Spannungsfeld eines Konzertprogramms
Kriterien für ein gutes Konzertprogramm
Konzertdramaturgie – Der Spannungsbogen eines Konzerts
Konzerte mit einem Thema – Pro und Contra
Vereinsentwicklung und -führung
Die Bedeutung von Vision, Mission und Zielen für Vereine
Kommunikation im Verein und Orchester
Entwicklung einer Organisationsstruktur für den Verein – Praxisbeispiele
Prozesse auf der Leitungsebene des Vereins
Aufgabenverteilung/-beschreibungen in der Vorstandschaft – Praxisbeispiele
Prozesse auf der Leitungsebene Orchester
Aufgabenverteilung/-beschreibungen im Orchester – Praxisbeispiele
Personalführung und -entwicklung
Projektplanung am Beispiel der Planung eines Konzerts
Marketing: Was macht Sinn und was nicht?
Aufbau einer funktionierenden und leistungsfähigen vereinseigenen Musikschule
Digitale Tools die Ihre tägliche Arbeit als Dirigent erleichtern
Anmerkung
Ihr Unterricht findet im Musikschulgebäude der Bläserphilharmonie der Stadt Blaustein statt. Eine Anfahrtsbeschreibung finden Sie hier.
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