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effektive und praxisnahe Weiterbildung?
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Dirigieren macht Spaß, kann aber auch eine große Herausforderung sein. Es gibt wohl kaum ein Tätigkeit, bei der du über so viele verschieden Fähigkeiten und Fertigkeiten verfügen musst, um erfolgreich arbeiten zu können. Einen Teilbereich zu beherrschen reicht nicht aus. Das „funktionierendes Ganze“ ergibt sich nur, wenn du alle Teilbereiche erfolgreich beherrschst.
Dirigieren macht Spaß, kann aber auch eine große Herausforderung sein. Es gibt wohl kaum ein Tätigkeit, bei der du über so viele verschieden Fähigkeiten und Fertigkeiten verfügen musst, um erfolgreich arbeiten zu können. Einen Teilbereich zu beherrschen reicht nicht aus. Das „funktionierendes Ganze“ ergibt sich nur, wenn du alle Teilbereiche erfolgreich beherrschst.
Durch über 20 Fachartikel ist Manuel Epli bekannt aus:
Deine Vorteile auf einen Blick
Individuelle Betreuung
Du bekommst Antworten auf deine Fragen und bist nicht „einer unter vielen“ in einem Dirigierkurs.
Du sparst Zeit
Durch meine langjährige Erfahrung kann ich dir eine Abkürzung zu deinem Erfolg als Dirigent aufzeigen.
Mit Zielen zum Erfolg
Wir erarbeiten gemeinsam deine Ziele als Dirigent und einen konkreten Plan für die Umsetzung.
Du gewinnst Selbstvertrauen
Keine graue Theorie
Du lernst ausschließliche Fertigkeiten und Fähigkeiten, die sich in der Praxis bewährt haben.
Disziplin und Kraft
Ich fordere von dir Disziplin ein und gebe dir Kraft für die Umsetzung deiner Projekte und Wünsche
Individuelle Betreuung
Du bekommst Antworten auf deine Fragen und bist nicht „einer unter vielen“ in einem Dirigierkurs.
Du sparst Zeit
Durch meine langjährige Erfahrung kann ich dir eine Abkürzung zu deinem Erfolg als Dirigent aufzeigen.
Mit Zielen zum Erfolg
Wir erarbeiten gemeinsam deine Ziele als Dirigent und einen konkreten Plan für die Umsetzung.
Du gewinnst Selbstvertrauen
Durch meine bewährten Konzepte weißt du vor dem Orchester zu jedem Zeitpunkt was es zu tun gibt.
Keine graue Theorie
Du lernst ausschließliche Fertigkeiten und Fähigkeiten, die sich in der Praxis bewährt haben.
Disziplin und Kraft
Ich fordere von dir Disziplin ein und gebe dir Kraft für die Umsetzung deiner Projekte und Wünsche
Überblick über bisher gestellte Fragen
Positionierung
- Wie verbessere ich meine Schlagtechnik, so dass das Orchester sofort versteht was ich möchte?
- Ich dirigiere ein sehr großes Blasorchester. Wie gehe ich mit der enormen Klangmasse um?
- Wie bereite ich eine Partitur professionell vor? Wie bereite ich eine Partitur aus dem Blickwinkel der Orchesterentwicklung vor? Wie erkenne ich Probleme und Fehlerquellen im Vorfeld?
- Wie entwickle ich meine persönliche Klangvorstellung vom Orchester und den einzelnen Sätzen und Registern?
Probenmethodik
- Wie strukturiere ich meine Probe am besten?
- Welche Einstudierungstechniken gibt es? Was ist die effizienteste davon?
- Ich verliere mich in einer Probe gerne im Detail. Wie behalte ich den Überblick?
- Wie lerne ich einer priorisierten Liste für musikalische Korrekturanweisungen zu denken?
- Meine Musiker wollen Üben. Welche Übetechniken können Sie zu Hause anwenden?
- Wie studiere ich technisch anspruchsvolle Passagen schnell ein?
Orchesterführung
- Bei meinem Orchester beginnt keine Probe pünktlich. Was kann ich dagegen tun?
- Mein Orchester ist ziemlich unruhig in der Probe. Wie schaffe ich es, dass mir die Musiker zuhören?
- In meinem Orchester sind viele Musiker älter als ich. Wie verschaffe ich mir den Respekt dieser älteren Musiker?
- Mein Orchester übt zu wenig. Wie schaffe ich es, dass die Musiker sich zu Hause besser auf die Probe vorbereiten?
Positionierung
- Wie verbessere ich meine Schlagtechnik, so dass das Orchester sofort versteht was ich möchte?
- Ich dirigiere ein sehr großes Blasorchester. Wie gehe ich mit der enormen Klangmasse um?
- Wie bereite ich eine Partitur professionell vor? Wie bereite ich eine Partitur aus dem Blickwinkel der Orchesterentwicklung vor? Wie erkenne ich Probleme und Fehlerquellen im Vorfeld?
- Wie entwickle ich meine persönliche Klangvorstellung vom Orchester und den einzelnen Sätzen und Registern?
Probenmethodik
- Wie strukturiere ich meine Probe am besten?
- Welche Einstudierungstechniken gibt es? Was ist die effizienteste davon?
- Ich verliere mich in einer Probe gerne im Detail. Wie behalte ich den Überblick?
- Wie lerne ich einer priorisierten Liste für musikalische Korrekturanweisungen zu denken?
- Meine Musiker wollen Üben. Welche Übetechniken können Sie zu Hause anwenden?
- Wie studiere ich technisch anspruchsvolle Passagen schnell ein?
Orchesterführung
- Bei meinem Orchester beginnt keine Probe pünktlich. Was kann ich dagegen tun?
- Mein Orchester ist ziemlich unruhig in der Probe. Wie schaffe ich es, dass mir die Musiker zuhören?
- In meinem Orchester sind viele Musiker älter als ich. Wie verschaffe ich mir den Respekt dieser älteren Musiker?
- Mein Orchester übt zu wenig. Wie schaffe ich es, dass die Musiker sich zu Hause besser auf die Probe vorbereiten?
Orchesterschulung
- Ganz allgemein: Wie schaffe ich es, dass mein Orchester "besser" wird?
- Wie stimme ich mein Orchester ein? Wie verbessere ich die Intonation in meinem Orchester?
- Mein Orchester hat Schwierigkeiten damit die unterschiedlichen Artikulationen korrekt umzusetzen. Gibt es ein methodisches Vorgehen zum Lehren von Artikulation?
- Wie erreiche ich einen schönen Orchesterklang? Gibt es eine Regel hierfür?
- Wie entwickle ich meine persönliche Klangvorstellung vom Orchester und den einzelnen Sätzen und Registern?
Instrumentation
- Ich habe den Eindruck, dass die Instrumentation eines Werkes für mein Orchester nicht ideal ist. Wie kann ich die Instrumentation anpassen? Darf ich das überhaupt tun?
- Einzelne Musiker können Teile ihrer Stimme nicht spielen. Wie kann ich diese Stimmen künstlerisch vertretbar anpassen?
- Wie teile ich meine neun Klarinetten auf die drei Stimmen auf? Gibt es ein Prinzip für die Stimmverteilung? Wenn ja, lässt sich dieses auch auf andere Instrumentengruppen übertragen?
Vereinsentwicklung
- Wie plane ich eine Spielzeit mit einem oder mehreren Konzerten? Was sind die ersten und letzten Bausteine im Projektplan?
- Was ist eine zeitgemäße Struktur für die Vorstandschaft?
- Wie organisiere kann ich die Orchesterarbeit effizient organisieren?
- Irgendwie gibt es bei uns im Verein sehr viele Aufgaben. Wie behalte ich da den Überblick?
- Wie optimiere ich die Jugendarbeit in unserem Verein? Wie binde ich gute Lehrer an den Verein? Wie baue ich eine vereinseigene Musikschule auf?
Orchesterschulung
- Ganz allgemein: Wie schaffe ich es, dass mein Orchester "besser" wird?
- Wie stimme ich mein Orchester ein? Wie verbessere ich die Intonation in meinem Orchester?
- Mein Orchester hat Schwierigkeiten damit die unterschiedlichen Artikulationen korrekt umzusetzen. Gibt es ein methodisches Vorgehen zum Lehren von Artikulation?
- Wie erreiche ich einen schönen Orchesterklang? Gibt es eine Regel hierfür?
- Wie entwickle ich meine persönliche Klangvorstellung vom Orchester und den einzelnen Sätzen und Registern?
Instrumentation
- Ich habe den Eindruck, dass die Instrumentation eines Werkes für mein Orchester nicht ideal ist. Wie kann ich die Instrumentation anpassen? Darf ich das überhaupt tun?
- Einzelne Musiker können Teile ihrer Stimme nicht spielen. Wie kann ich diese Stimmen künstlerisch vertretbar anpassen?
- Wie teile ich meine neun Klarinetten auf die drei Stimmen auf? Gibt es ein Prinzip für die Stimmverteilung? Wenn ja, lässt sich dieses auch auf andere Instrumentengruppen übertragen?
Vereinsentwicklung
- Wie plane ich eine Spielzeit mit einem oder mehreren Konzerten? Was sind die ersten und letzten Bausteine im Projektplan?
- Was ist eine zeitgemäße Struktur für die Vorstandschaft?
- Wie organisiere kann ich die Orchesterarbeit effizient organisieren?
- Irgendwie gibt es bei uns im Verein sehr viele Aufgaben. Wie behalte ich da den Überblick?
- Wie optimiere ich die Jugendarbeit in unserem Verein? Wie binde ich gute Lehrer an den Verein? Wie baue ich eine vereinseigene Musikschule auf?
Das sagen andere Dirigenten über mich und meine Arbeit
Organisation und Ablauf
1. Schritt
Klicke auf den Button und fülle das Bewerbungsformular aus.
2. Schritt
Wir sprechen in einem Telefontermin über deine Herausforderungen und ob ich dir dabei helfen kann.
3. Schritt
Wir erarbeiten gemeinsam ein Konzept für die Lösung deiner Herausforderungen.
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3. Schritt
Wir erarbeiten gemeinsam ein Konzept für die Lösung deiner Herausforderungen.
Die Themen des 360°-Coaching auf einen Blick
Die persönliche Grundhaltung und Einstellung eines Dirigenten ist wahrscheinlich der Schlüssel zum Erfolg beim Leiten einer musizierenden Gruppe, in unserem Fall eines Orchesters. Neben einem authentischen Auftreten muss man als Dirigent vor allem in allen Belangen ein Vorbild sein. Alles was wir als Dirigent von unseren Musikern abverlangen, müssen wir auch aktiv vorleben. Eine gute Vorbereitung auf jede Probe ist selbstverständlich, genauso wie Pünktlichkeit, Disziplin und Respekt dem anderen gegenüber. Als Dirigent müssen wir dazu bereit sein, ständig Entscheidungen zu treffen und diese auch durchsetzen zu wollen.
Eine saubere, präzise und ästhetische Schlagtechnik, mit welcher der musikalische Kontext vollumfänglich abgebildet werden kann, ist das Ziel einer jeder Dirigentenausbildung. Auf höherem Niveau muss – bei aller anzustrebender künstlerischen Freiheit und schlagtechnischen Flexibilität – trotzdem ein Mindestmaß an schlagtechnischer Klarheit erhalten bleiben. Ein guter Dirigent besitzt die Fähigkeit dem Orchester schlagtechnisch helfen zu können und setzt diese Fähigkeit auch situativ ein. Das Business eines Dirigenten erfordert viele verschiedene Facetten. Eine einzelne Person alleine kann diese kaum in sich vereinen. Um diesem ansatzweise nachzukommen, ist eine gewisse schauspielerische Begabung notwendig.
Die Proben müssen langfristig geplant sein. Für jedes Projekt gibt es einen detaillierten Probenplan, der frühzeitig ans Orchester ausgegeben wird. In der Probe selbst befinden wir uns als Dirigenten in einer Art großen Unterrichtsstunde. Wir müssen alles lehren und erklären können, von einfachen Rhythmen, über die Ausführung der Artikulation, bis hin zur musikalischen Ausgestaltung von Phrasen. Wie bei jeder Arbeit in einer Großgruppe gilt auch hier: Es gilt Regeln aufzustellen und diese umzusetzen.
Fragen und Themen aus bisherigen Coachings:
- Welche Einstudierungstechniken gibt es? Was ist die effizienteste davon?
- Wie lerne ich einer priorisierten Liste für musikalische Korrekturanweisungen zu denken?
- Wie bringe ich meinem Orchester die Ausgestaltung von Phrasen bei?
- Ich verliere mich in einer Probe gerne im Detail. Wie behalte ich den Überblick?
- Meine Musiker wollen üben. Gibt es Übetechniken, die sie zu Hause anwenden können?
Als Dirigenten müssen wir permanent den Leistungsstand und das Leistungsvermögen beurteilen. In jeder Probe müssen wir binnen Sekunden Fehler beurteilen und priorisieren. Die Fehlerursachen gilt es dann in angemessener Form an das Orchester zu kommunizieren und damit zu beheben. Dafür ist eine extrem gute Trennschärfe in der Wahrnehmung notwendig. Es gilt alle musikalischen Parameter – wir erinnern uns: Technik, Rhythmik und Zusammenspiel, Dynamik, Artikulation, Tempo und Agogik, Stimmung und Intonation, Satzbalance und Klangausgleich, Ton- und Klangqualität, musikalische Gestaltung und Stilistik, Interpretation und Gesamtdramaturgie – nahezu gleichzeitig zu erfassen.
Fragen und Themen aus bisherigen Coachings:
- Wie kann ich die Leistung des Orchesters auf Mikro- wie Makroebene analysieren?
- Wie kann ich die Trennschärfe in der Wahrnehmung verbessern? Kann diese gezielt trainiert werden?
- Verfüge ich über die Fähigkeit, den Leistungsstand des Orchesters an dieses zurückzumelden? Wie motiviere ich einen einzelnen Musiker den Ist-Zustand in den Soll-Zustand zu ändern?
- Was sind die Grundregeln der Kritikformulierung? In welchen Situationen weiche ich von diesen bewusst ab?
Ein Orchester in einer Probe effizient zu entwickeln ist die Königsdisziplin eines Dirigenten. Erfolgreiche Dirigenten verfügen über die Fähigkeit, binnen kürzester Zeit herausragende Resultate zu erzielen. Sie wissen an welchen Punkten sie ansetzen müssen, um eine massive Leistungsverbesserung zu erzielen. Die Kenntnis über diese Ansatzpunkte basiert oft auf Erfahrungswerte, die sich in jahrelanger Probenarbeit mit verschiedenen Orchestern herausgebildet hat. Einmal erfasst und zusammengetragen, sind diese Ansatzpunkte für die Orchesterentwicklung aber für jeden schnell erlernbar und umfassen alle Parameter der Probenarbeit: Technik, Rhythmik und Zusammenspiel, Dynamik, Artikulation, Tempo und Agogik, Stimmung und Intonation, Satzbalance und Klangausgleich, Ton- und Klangqualität, musikalische Gestaltung und Stilistik, Interpretation und Gesamtdramaturgie.
Gute Kenntnisse im Bereich der Instrumentenkunde sind die Basis für die Orchesterentwicklung und Voraussetzung für ein erfolgreiches Wirken als Dirigent. Während professionelle Orchester viele handwerklichen Fehler selbst korrigieren können und man sich in der Probe auf die künstlerischen Parameter beschränken kann, ist dies bei Amateurorchestern im Regelfall nicht möglich. Hier muss ein Dirigent die bläserischen Grundprinzipien und spezifischen Probleme aller Instrumente verinnerlicht haben, um den Musikern Hinweise zur effizienten Problemlösung geben zu können. Ab einem gewissen Niveau ist es notwendig die Kunst der Instrumentation zu erlernen. Kenntnisse in diesem Bereich sind für die Ausbildung einer ästhetischen Klangvorstellung essentiell.
Fragen und Themen aus bisherigen Coachings:
- Ich habe den Eindruck, dass die Instrumentation eines Werkes für mein Orchester nicht ideal ist. Wie kann ich die Instrumentation anpassen? Darf ich das überhaupt tun?
- Einzelne Musiker können Teile ihrer Stimme nicht spielen. Wie kann ich diese Stimmen künstlerisch vertretbar anpassen?
- Wie teile ich meine neun Klarinetten auf die drei Stimmen auf? Gibt es ein Prinzip für die Stimmverteilung? Wenn ja, lässt sich dieses auch auf andere Instrumentengruppen übertragen?
- Vorbereitung einer Partitur aus der Sicht der Instrumentenkunde und dem Fokus auf die Orchesterentwicklung.
- Systematischer Instrumentationsunterricht
Während in den Anfangsjahren der Blasorchesterentwicklung zu wenig geeignete Literatur zur Verfügung gestanden ist, gibt es heute ein riesiges Verlagsangebot, in dem es zunehmend schwer fällt den Überblick zu behalten. Unsere Herausforderung als Dirigent besteht darin, aus diesem Angebot qualitätsvolle Literatur auszuwählen, mit der das Orchester einerseits entwickelt werden kann. Andererseits muss das Orchester aber auch einen Zugang zu diesen Werken haben – oder zumindest erlangen können. Eine ansprechende Programmgestaltung ist natürlich auch der Ausgangspunkt für ein erfolgreiches Konzert. Wir spielen für das Publikum. Musik ist kein Selbstzweck, die Aufführung muss auch das Publikum begeistern.
Die Vorbereitung auf ein Wertungsspiel oder einen Wettbewerb gehört sicher nicht zum Tagesgeschäft eines jeden Dirigenten. Dennoch ist gerade die erfolgreiche Teilnahme an einem Wertungsspiel oder Wettbewerb für die musikalische Weiterentwicklung des Orchesters von großer Wichtigkeit. Die Vorbereitung auf ein solches Event beginnt oftmals schon sehr lange im Vorfeld. Vielfach entscheidet sich bereits Monate – wenn nicht sogar Jahre – davor, ob ein Orchester beim Wertungsspiel oder Wettbewerb erfolgreich sein wird.
Die Beherrschung der musikalischen Fachsprache ist eine Voraussetzung für die Arbeit als Dirigent mit einem Orchester. Die gängigsten Fachbegriffe müssen auswendig präsent sein. Eine solide Ausbildung in Musiktheorie, Tonsatz und Gehörbildung gehört – neben dem Beherrschen eines Orchesterinstruments – genauso zum Anforderungsprofil eines Blasorchesterdirigenten. Gleiches gilt für Grundkenntnisse auf dem Klavier, um harmonische Spannungsverläufe abbilden zu können. Wir müssen als Dirigent in der Lage sein, allen Fragen des Orchesters souverän begegnen zu können.
Um das zunehmend komplexer werdende Aufgabenspektrum eines Dirigenten bewältigen zu können, sind profunde Kenntnisse im Zeitmanagement und der Selbstorganisation nötig. In der heutigen Zeit sind sehr gute Kenntnisse im Bereich der elektronischen Datenverarbeitung, darunter die Beherrschung eines Mail-Clients, Text- und Tabellenkalkulationstools und Notensatzprogrammes (z. B. Sibelius) notwendig. Ein großer Bereich nimmt natürlich auch die Gesprächsführung ein. Wir Dirigenten müssen – in Einzelgesprächen oder vor dem gesamten Orchester – die Gruppe vereinen und auf ein Ziel einschwören können. Wir müssen aber auch ein Bewusstsein und Verständnis für soziale Aspekte, wie etwa gruppendynamische Prozesse, haben.
Als Dirigent führen wir im Regelfall nicht nur das Orchester, sondern haben auch einen Anteil an der Führung der übergeordneten Organisationsstruktur – meistens ein Verein. Hier ist großes koordinatives Geschick gefordert, bei dem wir Dirigenten nie das große Ganze aus den Augen verlieren dürfen. Ein Dirigent muss Menschen in seinen Bann ziehen können, aber auch eine gewisse Fähigkeit haben zu polarisieren. Grundkenntnisse in der Personalführung und -entwicklung sind ebenso erforderlich wie ausgeprägte Fähigkeiten in der Kommunikation mit Menschen.
Die wenigsten Orchester haben eine operative und strategische Zielplanung. Beides ist viel Arbeit, aber zwingende Grundlage für eine strukturierte und zielgerichtete Entwicklung des Orchesters. Die Bereitschaft unkonventionelle Wege zu gehen – abseits des Blasorchester-Mainstreams – ist oftmals Voraussetzung für das Schaffen von Alleinstellungsmerkmalen. Marketing ist kein Selbstzweck, sondern dient nur der Umsetzung der erarbeiteten Werte, Visionen und der Mission. Oftmals wird dieser Schritt ausgelassen. Ohne diesen ersten Schritt macht Marketing aber keinen Sinn. Networking ist ein mitunter umstrittener Begriff. Dennoch stellt sich die Frage, wie ein Orchester Verbindungen nach außen pflegen kann und soll.
Die persönliche Grundhaltung und Einstellung eines Dirigenten ist wahrscheinlich der Schlüssel zum Erfolg beim Leiten einer musizierenden Gruppe, in unserem Fall eines Orchesters. Neben einem authentischen Auftreten muss man als Dirigent vor allem in allen Belangen ein Vorbild sein. Alles was wir als Dirigent von unseren Musikern abverlangen, müssen wir auch aktiv vorleben. Eine gute Vorbereitung auf jede Probe ist selbstverständlich, genauso wie Pünktlichkeit, Disziplin und Respekt dem anderen gegenüber. Als Dirigent müssen wir dazu bereit sein, ständig Entscheidungen zu treffen und diese auch durchsetzen zu wollen.
Eine saubere, präzise und ästhetische Schlagtechnik, mit welcher der musikalische Kontext vollumfänglich abgebildet werden kann, ist das Ziel einer jeder Dirigentenausbildung. Auf höherem Niveau muss – bei aller anzustrebender künstlerischen Freiheit und schlagtechnischen Flexibilität – trotzdem ein Mindestmaß an schlagtechnischer Klarheit erhalten bleiben. Ein guter Dirigent besitzt die Fähigkeit dem Orchester schlagtechnisch helfen zu können und setzt diese Fähigkeit auch situativ ein. Das Business eines Dirigenten erfordert viele verschiedene Facetten. Eine einzelne Person alleine kann diese kaum in sich vereinen. Um diesem ansatzweise nachzukommen, ist eine gewisse schauspielerische Begabung notwendig.
Die Proben müssen langfristig geplant sein. Für jedes Projekt gibt es einen detaillierten Probenplan, der frühzeitig ans Orchester ausgegeben wird. In der Probe selbst befinden wir uns als Dirigenten in einer Art großen Unterrichtsstunde. Wir müssen alles lehren und erklären können, von einfachen Rhythmen, über die Ausführung der Artikulation, bis hin zur musikalischen Ausgestaltung von Phrasen. Wie bei jeder Arbeit in einer Großgruppe gilt auch hier: Es gilt Regeln aufzustellen und diese umzusetzen.
Fragen und Themen aus bisherigen Coachings:
- Welche Einstudierungstechniken gibt es? Was ist die effizienteste davon?
- Wie lerne ich einer priorisierten Liste für musikalische Korrekturanweisungen zu denken?
- Wie bringe ich meinem Orchester die Ausgestaltung von Phrasen bei?
- Ich verliere mich in einer Probe gerne im Detail. Wie behalte ich den Überblick?
- Meine Musiker wollen üben. Gibt es Übetechniken, die sie zu Hause anwenden können?
Als Dirigenten müssen wir permanent den Leistungsstand und das Leistungsvermögen beurteilen. In jeder Probe müssen wir binnen Sekunden Fehler beurteilen und priorisieren. Die Fehlerursachen gilt es dann in angemessener Form an das Orchester zu kommunizieren und damit zu beheben. Dafür ist eine extrem gute Trennschärfe in der Wahrnehmung notwendig. Es gilt alle musikalischen Parameter – wir erinnern uns: Technik, Rhythmik und Zusammenspiel, Dynamik, Artikulation, Tempo und Agogik, Stimmung und Intonation, Satzbalance und Klangausgleich, Ton- und Klangqualität, musikalische Gestaltung und Stilistik, Interpretation und Gesamtdramaturgie – nahezu gleichzeitig zu erfassen.
Fragen und Themen aus bisherigen Coachings:
- Wie kann ich die Leistung des Orchesters auf Mikro- wie Makroebene analysieren?
- Wie kann ich die Trennschärfe in der Wahrnehmung verbessern? Kann diese gezielt trainiert werden?
- Verfüge ich über die Fähigkeit, den Leistungsstand des Orchesters an dieses zurückzumelden? Wie motiviere ich einen einzelnen Musiker den Ist-Zustand in den Soll-Zustand zu ändern?
- Was sind die Grundregeln der Kritikformulierung? In welchen Situationen weiche ich von diesen bewusst ab?
Ein Orchester in einer Probe effizient zu entwickeln ist die Königsdisziplin eines Dirigenten. Erfolgreiche Dirigenten verfügen über die Fähigkeit, binnen kürzester Zeit herausragende Resultate zu erzielen. Sie wissen an welchen Punkten sie ansetzen müssen, um eine massive Leistungsverbesserung zu erzielen. Die Kenntnis über diese Ansatzpunkte basiert oft auf Erfahrungswerte, die sich in jahrelanger Probenarbeit mit verschiedenen Orchestern herausgebildet hat. Einmal erfasst und zusammengetragen, sind diese Ansatzpunkte für die Orchesterentwicklung aber für jeden schnell erlernbar und umfassen alle Parameter der Probenarbeit: Technik, Rhythmik und Zusammenspiel, Dynamik, Artikulation, Tempo und Agogik, Stimmung und Intonation, Satzbalance und Klangausgleich, Ton- und Klangqualität, musikalische Gestaltung und Stilistik, Interpretation und Gesamtdramaturgie.
Gute Kenntnisse im Bereich der Instrumentenkunde sind die Basis für die Orchesterentwicklung und Voraussetzung für ein erfolgreiches Wirken als Dirigent. Während professionelle Orchester viele handwerklichen Fehler selbst korrigieren können und man sich in der Probe auf die künstlerischen Parameter beschränken kann, ist dies bei Amateurorchestern im Regelfall nicht möglich. Hier muss ein Dirigent die bläserischen Grundprinzipien und spezifischen Probleme aller Instrumente verinnerlicht haben, um den Musikern Hinweise zur effizienten Problemlösung geben zu können. Ab einem gewissen Niveau ist es notwendig die Kunst der Instrumentation zu erlernen. Kenntnisse in diesem Bereich sind für die Ausbildung einer ästhetischen Klangvorstellung essentiell.
Fragen und Themen aus bisherigen Coachings:
- Ich habe den Eindruck, dass die Instrumentation eines Werkes für mein Orchester nicht ideal ist. Wie kann ich die Instrumentation anpassen? Darf ich das überhaupt tun?
- Einzelne Musiker können Teile ihrer Stimme nicht spielen. Wie kann ich diese Stimmen künstlerisch vertretbar anpassen?
- Wie teile ich meine neun Klarinetten auf die drei Stimmen auf? Gibt es ein Prinzip für die Stimmverteilung? Wenn ja, lässt sich dieses auch auf andere Instrumentengruppen übertragen?
- Vorbereitung einer Partitur aus der Sicht der Instrumentenkunde und dem Fokus auf die Orchesterentwicklung.
- Systematischer Instrumentationsunterricht
Während in den Anfangsjahren der Blasorchesterentwicklung zu wenig geeignete Literatur zur Verfügung gestanden ist, gibt es heute ein riesiges Verlagsangebot, in dem es zunehmend schwer fällt den Überblick zu behalten. Unsere Herausforderung als Dirigent besteht darin, aus diesem Angebot qualitätsvolle Literatur auszuwählen, mit der das Orchester einerseits entwickelt werden kann. Andererseits muss das Orchester aber auch einen Zugang zu diesen Werken haben – oder zumindest erlangen können. Eine ansprechende Programmgestaltung ist natürlich auch der Ausgangspunkt für ein erfolgreiches Konzert. Wir spielen für das Publikum. Musik ist kein Selbstzweck, die Aufführung muss auch das Publikum begeistern.
Die Vorbereitung auf ein Wertungsspiel oder einen Wettbewerb gehört sicher nicht zum Tagesgeschäft eines jeden Dirigenten. Dennoch ist gerade die erfolgreiche Teilnahme an einem Wertungsspiel oder Wettbewerb für die musikalische Weiterentwicklung des Orchesters von großer Wichtigkeit. Die Vorbereitung auf ein solches Event beginnt oftmals schon sehr lange im Vorfeld. Vielfach entscheidet sich bereits Monate – wenn nicht sogar Jahre – davor, ob ein Orchester beim Wertungsspiel oder Wettbewerb erfolgreich sein wird.
Die Beherrschung der musikalischen Fachsprache ist eine Voraussetzung für die Arbeit als Dirigent mit einem Orchester. Die gängigsten Fachbegriffe müssen auswendig präsent sein. Eine solide Ausbildung in Musiktheorie, Tonsatz und Gehörbildung gehört – neben dem Beherrschen eines Orchesterinstruments – genauso zum Anforderungsprofil eines Blasorchesterdirigenten. Gleiches gilt für Grundkenntnisse auf dem Klavier, um harmonische Spannungsverläufe abbilden zu können. Wir müssen als Dirigent in der Lage sein, allen Fragen des Orchesters souverän begegnen zu können.
Um das zunehmend komplexer werdende Aufgabenspektrum eines Dirigenten bewältigen zu können, sind profunde Kenntnisse im Zeitmanagement und der Selbstorganisation nötig. In der heutigen Zeit sind sehr gute Kenntnisse im Bereich der elektronischen Datenverarbeitung, darunter die Beherrschung eines Mail-Clients, Text- und Tabellenkalkulationstools und Notensatzprogrammes (z. B. Sibelius) notwendig. Ein großer Bereich nimmt natürlich auch die Gesprächsführung ein. Wir Dirigenten müssen – in Einzelgesprächen oder vor dem gesamten Orchester – die Gruppe vereinen und auf ein Ziel einschwören können. Wir müssen aber auch ein Bewusstsein und Verständnis für soziale Aspekte, wie etwa gruppendynamische Prozesse, haben.
Als Dirigent führen wir im Regelfall nicht nur das Orchester, sondern haben auch einen Anteil an der Führung der übergeordneten Organisationsstruktur – meistens ein Verein. Hier ist großes koordinatives Geschick gefordert, bei dem wir Dirigenten nie das große Ganze aus den Augen verlieren dürfen. Ein Dirigent muss Menschen in seinen Bann ziehen können, aber auch eine gewisse Fähigkeit haben zu polarisieren. Grundkenntnisse in der Personalführung und -entwicklung sind ebenso erforderlich wie ausgeprägte Fähigkeiten in der Kommunikation mit Menschen.
Die wenigsten Orchester haben eine operative und strategische Zielplanung. Beides ist viel Arbeit, aber zwingende Grundlage für eine strukturierte und zielgerichtete Entwicklung des Orchesters. Die Bereitschaft unkonventionelle Wege zu gehen – abseits des Blasorchester-Mainstreams – ist oftmals Voraussetzung für das Schaffen von Alleinstellungsmerkmalen. Marketing ist kein Selbstzweck, sondern dient nur der Umsetzung der erarbeiteten Werte, Visionen und der Mission. Oftmals wird dieser Schritt ausgelassen. Ohne diesen ersten Schritt macht Marketing aber keinen Sinn. Networking ist ein mitunter umstrittener Begriff. Dennoch stellt sich die Frage, wie ein Orchester Verbindungen nach außen pflegen kann und soll.
Mit diesen Verbänden durfte ich als Juror, Referent, Coach oder Gastdirigent zusammenarbeiten
Pressespiegel
Bläserphilharmonie glänzt mit zwei Formationen im vollen Scharff-Haus
"Die Musiker boten mit zeitgenössischen Werken Extraklasse – und der fulminante Solo-Klarinettist Sebastian Sommer wurde frenetisch gefeiert. [...] Den Blick nach Russland lenkte Eplis souveräne Stabführung in der melodieseligen Bearbeitung der Ouvertüre von Glinkas Märchenoper 'Ruslan & Ludmilla' und mit Johan de Meij." (Christa Kanand, Kulturspiegel Südwest Presse Ulm)
Bläserphilharmonie glänzt mit zwei Formationen im vollen Scharff-Haus
"Dass sich die Bläserphilharmonie der Stadt Blaustein gleichsam in die reiche Blasorchestertradition Ulms einfügt, bewies das Orchester bei seinem Konzert für die Aktion 100 000 und Ulmer helft in der Pauluskirche. Diese Tradition hat eine große Anzahl von Ensembles hervorgebracht, wobei die Gründung [...] des 1919 aus Militärkapellen hervorgegangenen Philharmonischen Orchesters historische Eckpunkte waren." (Günter Buhles, Kulturspiegel Südwest Presse Ulm)
Bläserphilharmonie Blaustein glänzt im Kornhaus
"Wenn die Bläserphilharmonie Blaustein unter Manuel Epli zum Frühjahrskonzert ins Kornhaus lädt, ist mit einem ausverkauften Haus zu rechnen. Bei den hervorragend musizierten drei Sätzen aus 'Hymn Of The Highlands' des Briten Philip Sparke sind das Saxophon-Trio im 2. Satz und die nimmermüden sieben Schlagzeuger hervorzuheben." (Gottfried Lothar, Kulturspiegel Südwest Presse Ulm)
Bläserphilharmonie glänzt mit zwei Formationen im vollen Scharff-Haus
"Die Musiker boten mit zeitgenössischen Werken Extraklasse – und der fulminante Solo-Klarinettist Sebastian Sommer wurde frenetisch gefeiert. [...] Den Blick nach Russland lenkte Eplis souveräne Stabführung in der melodieseligen Bearbeitung der Ouvertüre von Glinkas Märchenoper 'Ruslan & Ludmilla' und mit Johan de Meij." (Christa Kanand, Kulturspiegel Südwest Presse Ulm)
Bläserphilharmonie glänzt mit zwei Formationen im vollen Scharff-Haus
"Dass sich die Bläserphilharmonie der Stadt Blaustein gleichsam in die reiche Blasorchestertradition Ulms einfügt, bewies das Orchester bei seinem Konzert für die Aktion 100 000 und Ulmer helft in der Pauluskirche. Diese Tradition hat eine große Anzahl von Ensembles hervorgebracht, wobei die Gründung [...] des 1919 aus Militärkapellen hervorgegangenen Philharmonischen Orchesters historische Eckpunkte waren." (Günter Buhles, Kulturspiegel Südwest Presse Ulm)
Bläserphilharmonie Blaustein glänzt im Kornhaus
"Wenn die Bläserphilharmonie Blaustein unter Manuel Epli zum Frühjahrskonzert ins Kornhaus lädt, ist mit einem ausverkauften Haus zu rechnen. Bei den hervorragend musizierten drei Sätzen aus 'Hymn Of The Highlands' des Briten Philip Sparke sind das Saxophon-Trio im 2. Satz und die nimmermüden sieben Schlagzeuger hervorzuheben." (Gottfried Lothar, Kulturspiegel Südwest Presse Ulm)
Auszeichnungen
Deutscher Orchesterwettbewerb 2016
1. Platz in der Kategorie B1 (Blasorchester Erwachsene) // 24,6 von 25 Punkten // Prädikat "mit hervorragendem Erfolg teilgenommen"
Wertungsspiel des Allgäu-Schwäbischen Musikbundes 2014
97 von 100 Punkten beim Wertungsspiel in der Höchstklasse (Kategorie 6) // Prädikat "mit ausgezeichnetem Erfolg teilgenommen"
Wertungsspiel des Allgäu-Schwäbischen-Musikbundes 2011
93 von 100 Punkten beim Wertungsspiel in der Höchststufe (Kategorie 5) // Prädikat "mit ausgezeichnetem Erfolg teilgenommen"
Über Manuel Epli
Manuel Epli wurde am 16. April 1983 in Ulm geboren. Er studierte Blasorchesterleitung am Vorarlberger Landeskonservatorium und an der Kunst- und Musikhochschule von Arnheim, Enschede und Zwolle und beendete dieses Studium mit dem Bachelor of Music. An der Musikuniversität Mozarteum Salzburg schloss Manuel Epli seine Dirigierstudien mit dem Master of Arts ab.
Wertvolle Impulse erhielt Manuel Epli durch ein Privatstudium bei Prof. Pierre Kuijpers. Beim Blasorchesterwettbewerb „Internationales Musikfestival Prag 2009“ wurde er als bester Dirigent des Wettbewerbs ausgezeichnet.
Manuel Epli ist als gefragter Gastdirigent, Juror, Dozent und Referent für den Bayerischen Musikrat, Allgäu-Schwäbischen Musikbund, Musikbund Ober- und Niederbayern, Nordbayerischen Musikbund, Bund Deutscher Blasmusikverbände, Vorarlberger Blasmusikverband, Tiroler Blasmusikverband, Salzburger Blasmusikverband, das Bezirksblasorchester Pinzgau, den Wiener Blasmusikverband, die Salzkammergut Bläserphilharmonie, den Burgenländischen Blasmusikverband, Schweizer Blasmusikverband, Aargauischen Blasmusikverband, Züricher Blasmusikverband, Schaffhausener Blasmusikverband, Solothurner Blasmusikverband und den Bernischen Kantonal-Musikverband tätig.
Die Weitergabe von Wissen ist Manuel Epli seit vielen Jahren ein großes Anliegen. In den Fachzeitschriften Brawoo, Clarino, Eurowinds und Blasmusik in Bayern erscheinen regelmäßig Fachartikel von ihm zu Themen wie Wertungsspiel- und Wettbewerbsvorbereitung, Sitzordnung im Blasorchester, Probenmethodik, Orchesterführung und Vereinsführung und -entwicklung.
Seine vielbeachtete Artikelserie Instrumentenkunde für die Praxis wird aktuell von Mitgliedern der Münchner Philharmoniker in Kooperation mit dem Bayerischen Blasmusikverband durch Erklärvideos ergänzt. Mit über 1.500 Mitgliedern unterhält Manuel Epli die größte Online-Lernplattform für Blasorchesterdirigenten im deutschsprachigen Raum.
Von 2004 bis 2019 war Manuel Epli der musikalische Leiter der Bläserphilharmonie der Stadt Blaustein und führte das Orchester aus der Oberstufe (Kategorie 4) in die Extraklasse (Kategorie 6). Er erzielte dabei in alle Leistungsstufen hervorragende Ergebnisse, darunter 97 von 100 möglichen Punkten bei einem Wertungsspiel in der Extraklasse.
Beim Deutschen Orchesterwettbewerb 2016 erspielte sich die Bläserphilharmonie unter seiner Leitung in der höchsten Wettbewerbskategorie B1 mit 24,6 von 25 möglichen Punkten das Prädikat „mit hervorragendem Erfolg teilgenommen“ und den 1. Platz in der Gesamtwertung. In der Geschichte des Wettbewerbs war er mit 33 Jahren der jüngste Dirigent, der den Wettbewerb bei der ersten Teilnahme gewinnen konnte.
Von 2019 bis 2022 war Manuel Epli als Hauptdozent beim Dirigierkurs des Musikbundes Ober- und Niederbayern tätig, der zur staatlichen Anerkennung als Dirigent führt.
Manuel Epli wurde am 16. April 1983 in Ulm geboren. Er studierte Blasorchesterleitung am Vorarlberger Landeskonservatorium und an der Kunst- und Musikhochschule von Arnheim, Enschede und Zwolle und beendete dieses Studium mit dem Bachelor of Music. An der Musikuniversität Mozarteum Salzburg schloss Manuel Epli seine Dirigierstudien mit dem Master of Arts ab.
Wertvolle Impulse erhielt Manuel Epli durch ein Privatstudium bei Prof. Pierre Kuijpers. Beim Blasorchesterwettbewerb „Internationales Musikfestival Prag 2009“ wurde er als bester Dirigent des Wettbewerbs ausgezeichnet.
Manuel Epli ist als gefragter Gastdirigent, Juror, Dozent und Referent für den Bayerischen Musikrat, Allgäu-Schwäbischen Musikbund, Musikbund Ober- und Niederbayern, Nordbayerischen Musikbund, Bund Deutscher Blasmusikverbände, Vorarlberger Blasmusikverband, Tiroler Blasmusikverband, Salzburger Blasmusikverband, das Bezirksblasorchester Pinzgau, den Burgenländischen Blasmusikverband, Wiener Blasmusikverband, die Salzkammergut Bläserphilharmonie, den Schweizer Blasmusikverband, Aargauischen Blasmusikverband, Züricher Blasmusikverband, Schaffhausener Blasmusikverband, Solothurner Blasmusikverband und den Bernischen Kantonal-Musikverband tätig.
Die Weitergabe von Wissen ist Manuel Epli seit vielen Jahren ein großes Anliegen. In den Fachzeitschriften Brawoo, Clarino, Eurowinds und Blasmusik in Bayern erscheinen regelmäßig Fachartikel von ihm zu Themen wie Wertungsspiel- und Wettbewerbsvorbereitung, Sitzordnung im Blasorchester, Probenmethodik, Orchesterführung und Vereinsführung und -entwicklung.
Seine vielbeachtete Artikelserie Instrumentenkunde für die Praxis wird aktuell von Mitgliedern der Münchner Philharmoniker in Kooperation mit dem Bayerischen Blasmusikverband durch Erklärvideos ergänzt. Mit über 1.500 Mitgliedern unterhält Manuel Epli die größte Online-Lernplattform für Blasorchesterdirigenten im deutschsprachigen Raum.
Von 2004 bis 2019 war Manuel Epli der musikalische Leiter der Bläserphilharmonie der Stadt Blaustein und führte das Orchester aus der Oberstufe (Kategorie 4) in die Extraklasse (Kategorie 6). Er erzielte dabei in alle Leistungsstufen hervorragende Ergebnisse, darunter 97 von 100 möglichen Punkten bei einem Wertungsspiel in der Extraklasse.
Beim Deutschen Orchesterwettbewerb 2016 erspielte sich die Bläserphilharmonie unter seiner Leitung in der höchsten Wettbewerbskategorie B1 mit 24,6 von 25 möglichen Punkten das Prädikat „mit hervorragendem Erfolg teilgenommen“ und den 1. Platz in der Gesamtwertung. In der Geschichte des Wettbewerbs war er mit 33 Jahren der jüngste Dirigent, der den Wettbewerb bei der ersten Teilnahme gewinnen konnte.
Von 2019 bis 2022 war Manuel Epli als Hauptdozent beim Dirigierkurs des Musikbundes Ober- und Niederbayern tätig, der zur staatlichen Anerkennung als Dirigent führt.
Manuel Epli wurde am 16. April 1983 in Ulm geboren. Er studierte Blasorchesterleitung am Vorarlberger Landeskonservatorium und an der Kunst- und Musikhochschule von Arnheim, Enschede und Zwolle und beendete dieses Studium mit dem Bachelor of Music. An der Musikuniversität Mozarteum Salzburg schloss Manuel Epli seine Dirigierstudien mit dem Master of Arts ab.
Wertvolle Impulse erhielt Manuel Epli durch ein Privatstudium bei Prof. Pierre Kuijpers. Beim Blasorchesterwettbewerb „Internationales Musikfestival Prag 2009“ wurde er als bester Dirigent des Wettbewerbs ausgezeichnet.
Manuel Epli ist als gefragter Gastdirigent, Juror, Dozent und Referent für den Bayerischen Musikrat, Allgäu-Schwäbischen Musikbund, Musikbund Ober- und Niederbayern, Nordbayerischen Musikbund, Bund Deutscher Blasmusikverbände, Vorarlberger Blasmusikverband, Tiroler Blasmusikverband, Salzburger Blasmusikverband, das Bezirksblasorchester Pinzgau, den Burgenländischen Blasmusikverband, Wiener Blasmusikverband, die Salzkammergut Bläserphilharmonie, den Schweizer Blasmusikverband, Aargauischen Blasmusikverband, Züricher Blasmusikverband, Schaffhausener Blasmusikverband, Solothurner Blasmusikverband und den Bernischen Kantonal-Musikverband tätig.
Die Weitergabe von Wissen ist Manuel Epli seit vielen Jahren ein großes Anliegen. In den Fachzeitschriften Brawoo, Clarino, Eurowinds und Blasmusik in Bayern erscheinen regelmäßig Fachartikel von ihm zu Themen wie Wertungsspiel- und Wettbewerbsvorbereitung, Sitzordnung im Blasorchester, Probenmethodik, Orchesterführung und Vereinsführung und -entwicklung.
Seine vielbeachtete Artikelserie Instrumentenkunde für die Praxis wird aktuell von Mitglieder der Münchner Philharmonikern in Kooperation mit dem Bayerischen Blasmusikverband durch Erklärvideos ergänzt. Mit über 1.500 Mitgliedern unterhält Manuel Epli die größte Online-Lernplattform für Blasorchesterdirigenten im deutschsprachigen Raum.
Von 2004 bis 2019 war Manuel Epli der musikalische Leiter der Bläserphilharmonie der Stadt Blaustein und führte das Orchester aus der Oberstufe (Kategorie 4) in die Extraklasse (Kategorie 6). Er erzielte dabei in alle Leistungsstufen hervorragende Ergebnisse, darunter 97 von 100 möglichen Punkten bei einem Wertungsspiel in der Extraklasse.
Beim Deutschen Orchesterwettbewerb 2016 erspielte sich die Bläserphilharmonie unter seiner Leitung in der höchsten Wettbewerbskategorie B1 mit 24,6 von 25 möglichen Punkten das Prädikat „mit hervorragendem Erfolg teilgenommen“ und den 1. Platz in der Gesamtwertung. In der Geschichte des Wettbewerbs war er mit 33 Jahren der jüngste Dirigent, der den Wettbewerb bei der ersten Teilnahme gewinnen konnte.
Von 2019 bis 2022 war Manuel Epli als Hauptdozent beim Dirigierkurs des Musikbundes Ober- und Niederbayern tätig, der zur staatlichen Anerkennung als Dirigent führt.